Blaue Reise 2012

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          Die siebte, unserer Esmeraldireisen

 

Der Start dieser siebten Reise war doch sehr ungewöhlich, hat aber ein positiven Ausgang gehabt-wie erwartet.

 

              

Wir waren uns alle einig. Die "Forsa I" ist ein schönes Schiff. 

 Jedoch war dem Schiff jetzt im September anzusehen, dass es eine lange Saison hinter sich hatte.

                                               

          Der Kapitän ist ein ruhiger, sehr erfahrener und freunlicher Schiffsführer.

 

 

Hier deutlich zu sehen, woher der Name: 

           "Blaue Reise"

kommt.  Das tiefblaue und glasklare Wasser  hat diesen Reisen den Namen gegeben..                                                         

 

           

 

 

 

 

 

 

Bei ständig blauen Himmel und einer bezaubernden Landschaft hier in der türkischen Ägäis, genießt man den Urlaub auf einer besonderen Art.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Richtig, die Seele baumeln lassen und von den Daheim gebliebenen denken. 

Und das jeder........

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                ......auf seiner Art

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einer der bedeutensten Orte hier an der lykischen Küste ist das Örtchen  "Simena".

Hoch oben über dem Ort trohnt eine byzantinische Festung. Der Aufstieg ist sehr lohnenswert und wird mit einer grandiosen Aussicht über die Bucht belohnt.

 

 

 

 

 

 

Hier von oben deutlich zu erkennen. Auch heute sind wieder viele Touristen gekommen. Denn die Lage der Festung und auch die Landschaft um Simena, sind für Touristen sehr interessant.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Hier die linke KüsteDer Blick von hier oben ist atemberaubendund hier die rechte Küste
Lange Zeit kann man es hier oben nicht aushalten......denn die Sonne brennt jetzt am frühen Nachmittag.....erbarmungslos von einem blauen Himmel.
Für Fotoamateure ein echtes Eldorado......ob schöne Menschen oder......die herrlichen Ausblicke.

 

Viele kleine Hotels und gemühtliche Kneipen sind in den letzten Jahren entstanden, in denen man den Flüssigkeitsverlust durch die Hitze beim Aufstieg,b.z.w. Abstieg wieder ausgleichen kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Immer wieder für uns erfrischend, Gerd und Klaus sind immer für einen Spaß zu haben,..........

 

 

 

 

 ...........was Klaus und Frank wirklich bestätigen können. 

   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weiterfahrt zur antiken Hafenstadt   "Phaselis".

Der Besuch ist, so meine ich, ein unbedigtes  "MUSS".

 

 

 

 

 

 

 

 

Jede Gulet hier in der Türkei hat ein Beiboot, mit dem dem man immer bequem zu den Sehenswürdigkeiten an Land gebracht wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier in der Bucht vor Phaselis herrscht dichtes Gedräge. 

 

Von der örtlichen Museumsverwaltung wird gewünscht und ist auch im Fremdenführer nachzulesen, dass man beim betreten der antiken Stätte ordentlich gekleidet ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Anlagesteg im Eingangsbereich herrscht dichtes Gedränge.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die "Hafenstadt Phaselis"  hatte ihre Blütezeit vor über 2500 Jahren. Auch Alexander der Große soll hier 334/333 v.Chr. überwintert haben. Es ist heute leider nicht mehr möglich genau zu sagen, welche Überreste als Gericht, Sklavenmarkt, Volksvertreterversammlung u.s.w. diente. Und ob das Badehaus ausschließlich für medizinische Zwecke vorgesehen war oder eventuell auch ein Haus für andere Freuden genutz wurde? 

Für den normalen Touristen ist es jedenfalls schwer zu erkennen, welche Übereste aus römischer, byzantinischer und griechischer Zeit stammen.

Die Hauptstraße von PhaselisIm Theater ist Platz für ca. 2000 LeuteEines der drei Frauenbäder

Bei 36 Grad Hitze im Schatten, Sehnsucht nach einem kühlen Efes.

Der in Stein gehauene Text ist leider nicht zu lesen.Eingang zum ehemaligen Weinkeller.
Auch nach zwei Erbeben..........noch sehr gut erhalten...........ein mächtiges Viadukt als Süßwasserleitung
Hier war früher der Hafen, der heute............. eine beliebte Badebucht ist........... die sehr romantisch eingerahmt liegt.
Nach zwei Stunden alte Steine ansehen,ist eine Pause mit einem tiefgekühlten Efes,                  eine herrliche Erfrischung

Tradition auf unseren "Blauen Reisen" ist Mittwochs abends das Käptensdinner. 

Also Weiterfahrt zu einer ruhigen verträumten Bucht.

 

 

Hinter dem folgenden Felsvorsprung soll die Einfahrt zur Übernachtungsbucht sein.

 

Was der wohl im Schilde führt, meinen Petra und Helga.......... der Klaus, der so verschmitzt schmunzelt.

 

Ja, sehr romantisch ist diese Bucht, in der heute Abend gefeiert werden soll. 

 

Die Frauen haben sich für den Abend heute besonders schön gemachtDas muß doch für die Daheimgeblieben dokumentiert werden.
Sie sehen noch recht fröhlich aus. Obwohl die Männer noch  nicht vorgeglüht haben.Endlich haben wir sie einmal alle zusammen für ein schönes Foto.
Käpten mit Oberesmeraldi KlausBeim schmücken haben am Nachmittag alle mitgeholfen.
Immer wieder ein tolles Erlebnis auf den "Blauen Reisen"............bei milden Temperaturen gemeinsam draußen an Deck zu Abend zu essen.
Der Smutje hat sich heute besonders viel Mühe gemacht. Hier türkische TraummeloneBei guter Stimmung und viel Raki wurde es eine lange Nacht.

 

Am nächsten Morgen

 

Und Alice warnte Uwe noch: "Trink doch nicht so viel Raki"Erst spät am Morgen fängt man mit den ersten Wiederbelebungsübungen an
....und Hansi sammelt Filmmaterial für einen Erinnerungsfilm von dieser Reise.  Ganz allmählich werden alle wieder munter.

 

Wieder ist die "Blaue Reise" viel zu schnell vergangen. Eine Woche, die mit schönen Erlebnissen gespickt war. Auch die Schiffsmanschaft mit ihrem sympatischen Käpten hat uns immer freundlich und aufmerksam versucht, die Reise zu einem Erlebnis werden zu lassen. 

Dafür an dieser Stelle vielen Dank.

 

 

 

 

Ankunft im Hafen von Kemer, wo wir noch eine Nacht an Bord bleiben und Abschied nehmen.

 

 

 

 

 

 

 

Der große Klaus kann es einfach nicht fassen......

......doch leider ist heute wirklich die "Blaue Reise" zu Ende.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum Wohl und auf ein Wiedersehen, vielleicht bei einer 

"Blauen Reise" 2014.

 

 

 

 

 

 

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