Treffen in der Lüneburger Heide Frühjahr 2002
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Wieder treibt es die "Esmeraldis" in die nahe Ferne. Ohne zu wissen, daß dieses Jahr vielleicht eines der schicksalhaftesten unserer verschworenen Gemeinschaft wird, beginnen wir unsere Erholungsfahrt im April in die Lüneburger Heide , um auf den Spurendes des Heimatdichters "Hermann Löns" zu wandeln. |
| Voller Freude auf "Heidnische Schnucken" oder "Schnuckliche Heiden" treffen wir uns im Hotel und Gasthaus "Unter den acht Linden" um wieder ein tolles Wochenende zu verbringen. |  |
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Höhepunkte dieser tollen Tage waren nicht nur die tolle Bewirtung durch unsere Gastgeber, die Fahrradtour und Planwagenfahrt durch die Heide, die Verbrüderung mit sympatischen Australiern. Nein, Höhepunkt dieses Treffen war, dass wir mit Hans-Jürgen und Ute Nachwuchs bekommen haben, die unsere große Familie bereichern und sich ganz toll für die Esmeraldis einbringen. Fazit: Wir haben zwei mehr zum lieb haben. |
Ein Wochenende im August 2009
Bollewick im Müritz Nationalpark
Wie in der Lüneburger Heide besprochen, treffen wir uns im August zur Erkundung des Müritz Nationalpark an der Mecklenburger Seenplatte.
Quartier beziehen wir wir in einem Scheunenhotel in Bollewick in der Nähe von Röbel.
Dieses Hotel befindet sich in Deutschlands größter Felssteinscheune, die mit 125 m Länge und 34 m Breite ein imposantes Bauwerk darstellt und nicht nur das Hotel, sondern auch noch verschiedene Restaurants, ein Cafe mit Bäckerei, Schauwerkstätten für traditionelles Handwerk (töpfern, spinnen, weben, und Körbe flechten) einen Marktplatz, einen Bauernladen und vieles mehr beherbergt.
Wieder schwingen wir uns an diesem Wochenende auf die Drahtesel, um im Triathlon (Fahrrad, Bus, Schiff) den Nationalpark zu durchstreifen, den Seeadler in der Luft zu beobachten bzw. den Räucheraal auf dem Brötchen zu genießen.
Als Belobigung gibt's dann am Abend ein "kühles Blondes" und leckeres vom Grill.
Viel zu schnell vergeht auch dieses Wochenende wieder. Aber dieses Mal trennen wir uns froh und beschwingt in der Gewissheit, in wenigen Tagen gemeinsam eine weitere "Blaue Reise" anzutreten.
Doch dann müssen wir erfahren, dass das Leben nicht nur Sonnenschein für uns bereit hält.
Kurz vor der Reise erhalten wir die schockierende Nachricht, dass Jürgen H. uns für immer verlassen hat. Mit ihm verlieren wir nicht nur einen liebenswerten Menschen, sondern auch einen treuen Freund und tollen Kumpel, den wir
nie vergessen werden.