Mehrere kurze Treffen,Teil 1

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D a s   e r s t e   T r e f f e n

Schicksal oder Fügung

Ein halbes Jahr kann so lang sein und telefonieren so langweilig.

Als erstes verliert Familie H. aus Lübeck die Nerven und beruft eine Vollversammlung der  "Esmeraldis"  ein.

Tagungszeitraum : 19.03.-21.03.1999

Tagungsort           : Plau am See

Tagungsstätte    : Landhotel "Rosenhof"

Wie nicht anders zu erwarten erleben wir ein tolles Wochenende im Kreise der Familie  "Esmeraldi".

Mit Wanderung am Plauer See, Stadtbesichtigung, Fischräuberei, Dampferfahrt und natürlich der Verkostung einheimischer Getränke. Allen voran gestellt das süffige Storchenbier, das Wahrscheinlich kein  "Reiher Bier" ist. 

Abends in stimmungsvoller Runde, Videofilm von der  "Blauen Reise" und eine weitere kleine  "Spirituistische Sitzung". 

Schnell ist das Wochenende vorbei und es heißt Abschied nehmen. Wehmut lässt den inneren Wasserpegel bis zun Überlauf steigen.

                    Fazit der Vollversammlung

                    Wir gehören zusammen

Treffen im Spreewald

Wir schreiben den Monat Mai 2000

Verzehrt und reichlich vor Sehnsucht vom Fleisch gefallen,lädt Familie K. aus Storkow die "Esmeraldis" für ein Wochenende in den "Unteren Spreewald", in die gemühtliche Pension Uferparadies" nach Neuendorf am See ein.

Unter der Oberaufsicht von  "Zeter Elli",  dem guten Geist der Pension, erleben wir wiederum ein tolles Wochenende.  Unter anderem treffen wir das   "Spreewälder Gurkenmonster"   und luchsen ihm für Geld, eine nicht unerhebliche Menge der berühmten   "Spreewälder Knoblauchgurken"   ab, wandern durch die Natur, befahren mit dem Spreewaldkahn einige Kilometer der verzweigten Flüsse, beteiligen uns als Kleinkriminelle aus der Schleusung unseres manuellen Spreewalddampfers und tun reichlich viel für unsere Gesundheit, indem auf unseren Touren die Gaben der Natur zu nutzen wissen und nur den echten Spreewaldbitter  (Bukowina)  inhalieren. 

Eine geplante Bootsfahrt mit dem Elektroboot auf dem Neuendorfer See fällt buchstäblich ins Wasser, da das Boot   "Voll"  ist.   Voll Wasser.  Der Stimmung tut das keinen Abbruch.  Wir haben ja uns. So besuchen wir als Ausgleich die märkische Kleinstadt Storkow mit ihrer alten Schleusenanlage, schlecken ein leckeres Eis und versuchen im   "Argentinischen Steakhaus"  Argentiniens Rinderherden zu vernichten.  Leider geht das Wochenende zu schnell vorbei. Ergriffen von so viel Erlebten, füllen wir den Storkower See noch schnell mit unseren Abschiedstränen um die Heimreise anzutreten.    

Fazit:   Wir mögen uns immer mehr !!!

 

        August 2000 in Storkow

 Nun ist es schon August und wir waren drei Monate getrennt. Kurz entschlossen treffen wir uns noch ein Mal im Städtchen Storkow um die letzten Vorbereitungen für die nächste  "Blaue Reise"  zu treffen.

Da wir uns schnell einig sind, bleibt noch genügend Zeit um mit dem Drahtesel um den Storkower See zu reiten, die mitgebrachten türkischen Kuchengewürze  (u.a.Anis) auf ihre Haltbarkeit in unseren Breiten zu testen, sowie mit dem Dampfer auf dem Scharmützel See das Flair der Weltmeere zu erhaschen.

Auch dieses Mal versuchen wir uns wieder ohne größeren Erfolg an   Argentiniens Rinderherden.   Versprechen aber, dass wir uns Hilfe holen und wiederkommen.

Fazit:   Wir mögen uns noch immer !!!  

                   Insel Poel 2001

 

Im März des Jahres 2001, bei strahlendem Sonnenschein, treffen sich die  "Esmeraldis" auf der Ostseeinsel Poel um ein weiteres gemeinsames Wochenende zu verbringen.
Treffpunkt ist die gemütliche Gaststätte  "Zum Sandhasen"  im kleinen Städtchen Warin.
Gestärkt durch eine ordentliche Portion Sauerfleisch (ein kulinarischer Genuss) mit Bratkartoffeln geht es anschließend im geschlossenen Formationsflug zum kleinen Küstenort  Gollwitz, um in der kleinen idyllischen Pension Schwartz, Quartier zu beziehen. Von hier aus erkunden wir mit ausgedehnten Strandspaziergängen aber auch Fahrradtouren, die Insel.

Das Gläschen Glühwein oder der frische gebratene Hering in  "Krönig's Fischbaud"  ist uns noch heute in Erinnerung.

Müde vom Pedale treten und der frischen Seeluft, werden wir von unserer lieben Pensionswirtin mit frisch geräucherten Fisch und einem vom Hausherren frisch gezapften Pilsener reichlich verwöhnt. Das Wochenende beschließen wir mit einem Besuch der alten und ehrwürdigen  "Hansestadt Wismar".

Mit der Besichtigung des Hafens, des Marktes, mit der Wasserkunst und ein gemeinsames Abschiedsessen, sowie ein Gruppenbild vor der Tittentasterstraße lassen wir ein weiteres unvergessenes Wochenende ausklingen.

Wenn man mit Tränen einen Motor betreiben könnte, würden wir umsonst nach Hause fahren.

Auch der Himmel weint. Nach wunderbaren Wochenendwetter beschert er uns Wind und Schneegestöber für die Heimfahrt.

              Harz im Oktober 2001

 

Nachdem ein halbes Jahr vergangen ist, zwingt uns die Sehnsucht zu einem weiteren Erlebniswochenende.
 

Dieses Mal haben wir uns im Oktober 2001 das kleine Städtchen Schulenburg im Harz ausgesucht.
 

Nachdem wir beim  "Windbeutel König"  eine deftige Erbsensuppe inhaliert haben, beziehen wir in der Pension  "Lug ins Land"  Quartier. Von hier aus, mit einer wunderbaren Sicht auf den Brocken, starten wir unsere Wanderungen durch den herbstlichen Harz.
 

Immer der Nase nach geht es durch herrliche Tannen- und von Malermeister  "Herbst"  bunt bemalte Laubwälder, um am Ende unserer Wanderung vom Pensionswirt mit dem Auto wieder Heim geholt zu werden.
 

Abends sitzen wir in trauter Runde beim gemütlichen Bier oder leisten uns eine frisch gefangene , geräucherte Wildbachforelle.
 

Es ist schön gute Freunde zu haben.
 

Viel zu schnell ist auch dieses Wochenende vorbei.
 

Wir lassen es mit einem Besuch der alten Kaiserstadt  "Goslar"  gemütlich ausklingen.
 

Mit der Gewissheit, dass unsere Freundschaft etwas Wertvolles ist, wir uns bald wieder sehen werden, treten wir traurig die Heimreise an.

 

Fortsetzung folgt in Teil 2
 

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